Der Kälte trotzen: Bewegung im Winter

Verzichten Sie auch im Winter nicht auf die Bewegung. Gerade rheumatischen Beschwerden als auch einer Übersäuerung können Sie so entgegen wirken. Für Rheuma-Patienten empfehlen sich vor allem gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Aquagymnastik oder Walking. Ihr Arzt kann Ihnen vor allem auch für die kalte Jahreszeit ein spezielles Training oder Krankengymnastik verschreiben. So können Sie sich im Warmen fit halten. Gerade bei akuten Rheumabeschwerden, wie sie häufig bei Kälte vorkommen, fällt es schwer, sich zu bewegen. Aber genau das hilft. Bewegung ist hilfreich und kann die Schmerzen lindern. Auch Studien belegen die Wirksamkeit von Bewegung bei Rheumaerkrankungen. Bewegung wirkt sich positiv auf die rheumatischen Gelenkversteifungen aus, verhindert den muskulären Abbau und stärkt die Knochen. Zudem kann ein starker Muskelapparat die beanspruchten Gelenke entlasten.

Auch im Kampf gegen eine Übersäuerung und den Folgen wie rheumatische Erkrankungen spielt Bewegung und Entspannung eine wichtige Rolle. Es kommt nicht allein auf eine gesunde und ausgeglichene Ernährung an. Der Körper und das Wohlbefinden leiden ebenfalls unter viel Stress und Bewegungsmangel. Um Ihren Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten empfiehlt es sich also auch, sich im Winter sportlich zu betätigen. Auf diese Weise nehmen Sie positiven Einfluss auf den Säure-Basen-Haushalt und können zudem winterlichen Beschwerden einer rheumatischen Erkrankung entgegen wirken.

Ihr Team des Säure-Basen-Ratgebers