Haarausfall durch Übersäuerung

Übersäuerung (Azidose) und Haarausfall )

Bedingen Säuren Haarausfall?

Haarausfall ist neben der erblich bedingten Alopezie häufig Ausdruck einer ungesunden Lebensführung. Wenn wir zu viele säurebildende Lebensmittel verzehren, dazu auch viel Stress haben und uns nicht ausreichend bewegen, dann sind die körpereigenen Puffersysteme überlastet. Zu diesen Puffern gehören Leber, Lunge, Nieren und auch die Haut. Sie helfen Säuren und Schadstoffe aus unserem Körper zu verbannen. Wenn wir aber zu viele Säuren zu uns nehmen, dann können die Puffer überfordert werden. Sie kommen nicht mehr hinterher, die Säuren abzutransportieren. Dann müssen die Mineralstoffdepots einspringen, die der Säureneutralisation dienen. Schließlich fehlen die Mineralstoffe an anderer Stelle – zum Beispiel in der Haarwurzel! So entsteht der säurebedingte Haarausfall. Der Mineralstoffmangel hemmt das Haarwachstum – die Haare fallen schließlich aus.

Essen wir also zu viele säurebildende säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Milchprodukte, Käse oder Süßigkeiten, übersäuert der Körper sehr. Wenn gleichzeitig zu wenig Mineralstoffe auf dem Speiseplan stehen, werden die körpereigenen Mineralstoffdepots angegriffen.

Basische und mineralstoffreiche Ernährung

Wenn Sie unter säurebedingtem Haarausfall leiden, können Sie über eine Ernährungsumstellung wieder Einfluss auf Ihr Haarwachstum nehmen. Um Ihre Säure-Basen-Balance wiederherzustellen gehören auf den Speiseplan 80 % basenbildende Lebensmittel und nur 20 % säurebildende. Zu den Basenbildner gehört viel unbehandeltes oder schonend gegartes Obst und Gemüse. Peppen Sie Ihre Speisen mit frischen Kräutern auf, die enthalten auch zahlreiche Mineralstoffe! Greifen Sie also ordentlich zu bei Petersilie, Schnittlauch, Sauerampfer und Co.!

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Bedingen Säuren Haarausfall?

Haarausfall ist neben der erblich bedingten Alopezie häufig Ausdruck einer ungesunden Lebensführung. Wenn wir zu viele säurebildende Lebensmittel verzehren, dazu auch viel Stress haben und uns nicht ausreichend bewegen, dann sind die körpereigenen Puffersysteme überlastet. Zu diesen Puffern gehören Leber, Lunge, Nieren und auch die Haut. Sie helfen Säuren und Schadstoffe aus unserem Körper zu verbannen. Wenn wir aber zu viele Säuren zu uns nehmen, dann können die Puffer überfordert werden. Sie kommen nicht mehr hinterher, die Säuren abzutransportieren. Dann müssen die Mineralstoffdepots einspringen, die der Säureneutralisation dienen. Schließlich fehlen die Mineralstoffe an anderer Stelle – zum Beispiel in der Haarwurzel! So entsteht der säurebedingte Haarausfall. Der Mineralstoffmangel hemmt das Haarwachstum – die Haare fallen schließlich aus.

Essen wir also zu viele säurebildende säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Milchprodukte, Käse oder Süßigkeiten, übersäuert der Körper sehr. Wenn gleichzeitig zu wenig Mineralstoffe auf dem Speiseplan stehen, werden die körpereigenen Mineralstoffdepots angegriffen.

Basische und mineralstoffreiche Ernährung

Wenn Sie unter säurebedingtem Haarausfall leiden, können Sie über eine Ernährungsumstellung wieder Einfluss auf Ihr Haarwachstum nehmen. Um Ihre Säure-Basen-Balance wiederherzustellen gehören auf den Speiseplan 80 % basenbildende Lebensmittel und nur 20 % säurebildende. Zu den Basenbildner gehört viel unbehandeltes oder schonend gegartes Obst und Gemüse. Peppen Sie Ihre Speisen mit frischen Kräutern auf, die enthalten auch zahlreiche Mineralstoffe! Greifen Sie also ordentlich zu bei Petersilie, Schnittlauch, Sauerampfer und Co.!

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